Alexander Pereira has been appointed director of the Teatro alla Scala in Milan starting with 2015. His contract with the Salzburg Festival will end prematurely in 2014 with „Schauspielchef“, Sven Eric Bechtolf, taking over together with „Festspielpräsidentin“ Helga Rabl-Stadler. Functions and competences have not yet been assigned……
Bechtolf is said to keep the seat warm for Markus Hinterhäuser to take over in 2017. Hinterhäuser has a contract with the Wiener Festwochen from 2014-16 and had been the rival candidate to Pereira (but rumoured to have yet been too inexperienced and not „glamorous“ enough….)
Alexander Pereira, Direktor in spe der Mailänder Scala wird die Salzburger Festspiele nur mehr bis September 2014 leiten. Der interimistische „alte“ Neue in Salzburg heißt Sven Eric Bechtolf. Der aktuelle Schauspielchef, der vor nicht allzu langer Zeit sein Bleiben von dem Pereiras abhängig gemacht hat (!), hat sich offenbar dazu überreden lassen, den Platz in den Jahren 2015 und 2016 für Markus Hinterhäuser warmzuhalten. Der „Neuübernahme-Termin“ 2017 ist nicht ganz zufällig gewählt. Hinterhäuser hat bei den Wiener Festwochen einen Vertrag von 2014-2017. In den Jahren 2015 und 2016 soll Bechtolf als Schauspielchef und Direktoriumsmitglied die Aufgaben eines Intendanten zusammen mit der Festspielpräsidentin wahrnehmen – die Verteilung dieser Aufgaben ist noch nicht definiert. Und auch die Festspielchefin, Helga Rabl-Stadler, lässt sich nach 2014 doch auch zur Wieder-Kanditatur “überreden”….
Der „Neue Merker“ beobachtet scharfsinnig: http://www.der-neue-merker.eu/
„Eine typisch österreichische Lösung, schließlich “wollen wir unsere Ruhe haben”. Pereira hat ein Tempo vorgelegt, mit dem die Salzburger Kultur-Beamten nicht mitkamen. Deshalb – weg mit Schrecken und warten auf Hinterhäuser. Selbstverständlich macht auf Frau Rabl-Stadler weiter, denn mit Hinterhäuser “wird Sie wohl können”. Eine echte Ausschreibung wird es wohl nicht geben, die Portokosten für Bewerbungen können gespart werden!…….“
Ein Provinz-Kasperltheater, das gerne ein Elite-Festspiel von Weltrang wäre…….
http://derstandard.at/1369363425044/Intendant-Pereira-Vorzeitiger-Abgang-eines-Ungeliebten
http://diepresse.com/home/kultur/klassik/1417456/Salzburger-Festspiele_Auf-Pereira-folgt-Bechtolf
che eleganza, che sciroppo della perifrasi nel “lascia” Salisburgo….. altri e più pregnanti verbi potrebbero essere utilizzati per il discesso di pereira e siccome noi siamo quelli che con la sveglia al collo andiamo a Salisburgo credendo sentirvi il meglio siamo qui ad accoglierlo a braccia e “borsino” aperto…..
Domenico… non sei il solo a pensarla così. Ricordo un critico per la maggiore che a Martinafranca si sentiva punito per non aver potuto presenziare al festival “number one” e accontentarsi di simil festivaluccio (erano gli anni di Rodolfo Celletti) e scriveva paginate
a non finire per la rivista musica allora diretta da Umberto Masini.
Sic transit….
LA SVEGLIA AL COLLO è TERMINE MEDIATO DA RODOLFO CELLETTI!!
mamma mia che faccia! più passa il tempo e più mi convincono le teorie di Lombroso!